Für IBECOSOL hat unsere Umwelt einen hohen Stellenwert und deswegen zielen unsere gesamte Firmenpolitik und unsere Vorgehensweisen bei Wachstum und Entwicklung auf die Lancierung nachhaltiger Produkte, die die Umwelt schützen und Respekt vor der Natur zeigen. So hat sich IBECOSOL immer für natürliche Brennstoffe ausgesprochen gegenüber Brennstoffen mineralischen Ursprungs mit Treibhauseffekt.

Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft unseres Sektors eine Rationalisierung von Rohstoffen durch die Schaffung eines globalen Gewissens durchlaufen wird, das hoffentlich dazu beiträgt zu verstehen, wie wichtig es ist, Brennstoffe natürlichen Ursprungs, d. h. erneuerbare, zu nutzen. Ebenso werden wir eine weitere Förderung der Nutzung natürlicher Aromen erleben, wie sie durch den Gebrauch von Holzkohle, Hölzern, Anzündern aus Pflanzenfasern oder Sägemehlbriketts entstehen.

Deswegen wurde unser Hauptsitz überprüft und zertifiziert gemäß ISO-Norm 14001. Ein Teil unserer Produktion vertreiben wir mit den Zertifikaten FSC® und CERO CO2 .

Die weltweit anerkannte Zertifizierung FSC® besagt, dass die für die Holzkohleherstellung verwendeten Hölzer aus nachhaltigen Wäldern stammen, deren Bewirtschaftung reguliert wird. Um diese Zertifizierung zu erhalten, hat IBECOSOL ein anspruchsvolles Audit mit erfolgreichem Ergebnis durchlaufen. Dies bestätigt auch unsere Bemühungen, die Nachhaltigkeit unserer Prozesse und Produkte weiter voran zu treiben.

Die CERO CO2-Zertifizierung hingegen, ausgegeben von der “Fundación Ecología y Desarrollo” (Stiftung Ökologie und Entwicklung), ist das Ergebnis eines Audits aller CO2-Emissionen und anderer Treibhausgase, die während der Fertigung der Holzkohle sowie ihrer logistischen und kommerziellen Abläufe erzeugt werden. Alle bei der Produktion und beim Transport entstehenden Emissionen wurden analysiert, auch die Emissionen, die der Kunde nach Kauf und Transport der Ware zu sich nach Hause und später beim Grillen erzeugt. Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks erlaubt uns, die Emissionen durch Umweltprojekte in Ländern der Dritten Welt zu kompensieren. Diese Projekte werden durch die Vereinten Nationen und die Weltbank genehmigt.